Mutter Erde ist lebendig, sie atmet, sie fühlt und sie ist ein so wunderschöner Planet
mit Bergen, Vulkanen, Meeren, Flüssen, Wüsten, Seen, Wäldern, Pflanzen, Blumen, Tieren und ALLES vom Größten bis zum Kleinsten ist beseelt und lebt.
Die Elemente – Feuer, Wasser, Luft und Erde – auch sie haben eine Seele und einen Geist.
Ebenso Vater Kosmos, und all unsere Sternengeschwister, die uns mit den Sternenmedizinen verbinden und stets an unserer Seite sind; alle und alles ist auch hier wieder beseelt und lebendig.
Alles ist mit allem verbunden und verwoben – alles ist heilig.
Alle alten Kulturen auf der Erde lebten im Einklang mit der Natur, sie ehrten und respektierten die Schöpferkräfte und stets war es die Aufgabe von Schamanen/Schamaninen die Balance zu hüten, und mit der Natur, mit den Spirits zu kommunizieren.
Die Menschen haben vor langer Zeit begonnen sich von ihrer Mutter, der Erde abzuwenden, dadurch enstand ein Ungleichgewicht im innen wie im außen.
Aus dem schamanischen Verständnis wird man krank, wenn etwas im Ungleichgewicht ist.
Die Krankheit ist aber nur die sichtbare/materialisierte Form der Energie, die im Ungleichgewicht ist; schamanische Arbeit bedeutet an die Wurzel dieses Ungleichgewichtes zu kommen, sie „zu sehen“ und das Gleichgewicht abhängig vom jeweiligen Seelenplan wiederherzustellen.
Regelmäßige schamanische Infoabende
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